GESTALTUNGSRÄUME
EINBLICK IN EINEN GESTALTUNGSRAUM
METHODISCHER GESTALTUNGSRAUM
Die Auseinandersetzung mit Mitarbeitenden im Methodischen Gestaltungsraum, dient der Schaffung eines kollektiven Verstehens und der Bestimmung vom Grad der Selbstbestimmtheit.
Themenschwerpunkte im methodischen Gestaltungsraum:
HUMAN POSITIONING
Positionsbestimmung anhand der individuellen Werte, Fähigkeiten, Talente und Erfahrungen des Einzelnen.
Wenn die Welt um uns herum sich ständig verändert, erscheint es als wichtig, seine Position zu kennen. Dazu zählen Werte, Talente, Fähigkeiten und Erfahrungen von sich selbst und den Menschen in seiner Umgebung zu kennen und vertraut damit zu sein.
Zweck
Die zentrale Auseinandersetzung mit den Mitarbeitenden und deren menschlichen Positionierung. Wahrnehmung und Weiterentwicklung vom kollektiven Verständnis.
Ziel
In der individuellen Auseinandersetzung mit HUMAN POSITIONING geht es darum, Chancen zu erkennen und diese wahrzunehmen. Ziel ist es, die Potentiale der Menschen (Mitarbeitenden) zu evaluieren.
Das heisst unter anderem, brach liegende Möglichkeiten entdecken und zukünftig zu nutzen (aktivieren).
Kernproblematik
Selbstvertrauen, Vertrauen und Zutrauen sind wesentliche Fundamente auf welchen unser Leben aufgebaut ist. Diese Fundamente sind bei jedem Menschen vollkommen individuell und einzigartig.
Daraus resultieren gelebte Werte, Fähigkeiten, Talente und Erfahrungen der Menschen, die uns nur selten umfassend bewusst sind.
Um Selbstorganisation zu erreichen, ist zunächst die eigene Positionsbestimmung von zentraler Bedeutung. Menschen und Teams die deren Positionierung kennen, sind zu ausserordentlichen Leistungen fähig, weil sie sich deren Grenzen bewusst sind und sich gegenseitig befähigen können.
Fragestellungen
Im gemeinsamen Dialog, machen wir sichtbar was der Wertsteigerung dient.
Hier beispielhaft ein paar der Fragestellungen zur individuellen Auseinandersetzung zur Positionsbestimmung.